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Design 2011 - by Kleener Wolle © Copyright 2007-2011 by Kleener Wolle
Varianten
Varianten

  • S51N (N für Normal, im Volksmund auch oft für Nichts . Die Hinterradführung erfolgt bei diesem Modell über mechanische Dämpfer. verwendet) - diese Ausführung hatte eine minimale elektrische Ausstattung ohne Akku, Zündschloss, Standlicht und Blinker. Die Hupe wurde über vier Monozellen mit Strom versorgt.
  • S51B (B für Blinker, im Volksmund oft: Besser) - Dieses Modell besaß Blinker, hydraulische Hinterraddämpfer, Zündschloss, einen Bleiakku und wurde in drei verschiedenen Varianten gebaut:
    • S51B 1-3 - 3-Gang-Getriebe, 25-W-Scheinwerfer, Unterbrecherzündung
    • S51B 1-4 - 4-Gang-Getriebe, 25-W-Scheinwerfer, Unterbrecherzündung
    • S51B 2-4 - 4-Gang-Getriebe, 35-W-Scheinwerfer, Elektronikzündung
  • S51E (E für Enduro) - Das S51E erschien 1982 und unterschied sich nur unwesentlich vom S51B 2-4, besondere Merkmale waren der hochgezogene Auspuff mit verändertem Seitendeckel auf der rechten Seite (wegen des hochgelegten Auspuffes), der hohe Lenker, die verstellbaren Hinterraddämpfer, Stahlfelgen und die grobere Bereifung. Ein zusätzliches Merkmal der Enduro waren die zusätzlichen Rahmenverstrebungen vom Lenkkopf zu den Fahrerfußrasten und die deswegen nach oben neben den Scheinwerfer verlegte Hupe.
  • S51C (C für Comfort, im Volksmund oft: Cross) - Das S51C wurde ebenfalls ab 1982 gebaut und entsprach weitestgehend der S51B 2-4. Die wichtigsten Unterschiede waren Drehzahlmesser, Seitenständer, weiße Lackierungen von Tank und Seitendeckel, schwarz lackierter Zylinder und der höhere Preis.
  • SR 1
  • Dieses Moped trägt seinen Namen noch völlig zurecht:
    es hat zum Antreten und für steile Bergfahrten noch Pedalen! Diese Tatsache erinnert wohl noch daran, dass die Brüder Simson früher Fahrräder (mit Hilfsmotor) gebaut haben.
    technische Daten:
    Fahrradräder und -reifen (!), 50ccm3 Motor mit krassen 1,5 PS (ja richtig gelesen)
    Fahrradgepäckträger, 2-Gang Handschaltung
    Gebaut wurden diese Teile von 1955 bis Anfang der 60er.
    Übrigens: Der Motor dieses ersten Nachkriegs-DDR-Mopeds kam aus dem MZ-Werk Zschopau!
  • SR 2
Vom SR2 gab es 2 Varianten:
den normalen, eigentlich ein SR1, aber mit größerem Tank und nicht mehr ganz so Fahrradmäßig (andere Schutzbleche und 23 statt 26 Zoll Reifen etc.)
und den SR2E - noch eine Verbesserung, diesmal mit 1,8PS, noch größerem Tank und deutlich verbessertem Fahrwerk (vorne Schwinge statt Hebel, hinten Feder statt Gummielement *g*)
Wenn ihr noch so ein Teil irgendwo rumstehen habt, dann lasst es unbedingt wie es ist! Tuning lohnt da eh nicht mehr, aber Sammler zahlen für nen orginalen "Essie" einiges.

  • SR 4-1 (Spatz)

    Der Nachfolger des SR2 wurde ab 1964 gebaut. Der Spatz war anfänglich auch noch mit Pedalen zu haben, da das aber niemand mehr wollte, gab es bald nur noch Kickstartermodelle.
    Bei diesem Moped/-kick wurden Rahmen, Sitzbank und Tank völlig neu entwickelt, Motor und Vordergabel waren noch vom SR2, Lenker und Lampe wurden von der neuen Schwalbe "geborgt".
    Der Spatz zeigt gut die Entwicklung von den besseren Fahrrädern SR2 zu richtigen Mopeds, die Anordnung von Tank und Sitzbank war schon fast wie beim Motorrad! (im Gegensatz zu den vorherigen Simson Kleinkrafträdern)
    übernommen.

  • SR 4-2 (Star)

    Der Star war wieder eine Weiter- bzw. Parallelentwicklung des Spatzes.
    Dieses Mokick war auch für zwei Leute ausgelegt und ziemlich sportlich anzusehen. Weil Simson alles möglichst billig und einfach bauen wollte, führten sie auch schon so etwas wie die heutige "Plattformtechnologie" ein, beim Star wurden Motor (3,4PS), Ansaug- und Auspuffanlage, Lenker, Vorderradschwinge, Kotflügel und Elektrik komplett von der populären Schwalbe
    Serienstart des Star war im September 1964 - nur sieben Monate nach der Schwalbe und drei Monate nach dem Spatz! Das zeigt, wie schnell die Entwicklung bei Simson doch gehen konnte.

  • SR 4-3 (Sperber)

Viele jugendliche DDR-Bürger wollten ein Einsteigermotorrad.
Diesem Wunsch kam Simson 1966 mit dem Sperber entgegen.
Dabei wurde der Grundrahmen (von Star/Spatz) verändert (versteift), ausserdem wurde eine längere Sitzbank eingebaut. Der Motor brachte es auf krasse 4,6PS (erreicht durch neuen Zylinder und -kopf), damit kam der Sperber auf beachtliche 75km/h
weitere Neuerungen: 4-Gang-Getriebe; hydraulische Federbeine, 25W Scheinwerfer, Beifahrerfussrasten am Rahmen
  • SR 4-4 (Habicht)

Da sich die "Sperber" entgegen der Erwartungen doch nicht besonders verkauften (wahrscheinlich weil man dafür einen richtigen Führerschein und ein Motorradkennzeichen brauchte), entschlossen sich die Simson Ingenieure, eine gedrosselte Variante zu bauen.
Sie bauten einfach in das gute Sperberfahrwerk einen Star-Motor (aber mit 4 Gängen). Dieses Moped fand sofort reissenden Absatz - sicher auch wegen der modernen Zündanlage mit aussenliegender Spule und dem stärkeren Scheinwerfer.
Der Habicht wurde von 1972 bis 1975 gebaut und war das letzte neue Modell der "Vogelserie"

  • Schwalbe

    Die Schwalbe, ein tolles Moped, nicht?
    Jaja, ihr als alte S51-Hasen werdet jetzt breit grinsen, aber an sich sind Schwalben gar nicht so übel. Das eigentlich für weibliche Fahrer konzipierte Fahrzeug (was nicht heisst dass Jungs nicht "schwalben" dürfen) folgte in DDR dem weltweiten Trend zum Roller. Im Westen waren Vespa &Co auf dem Vormarsch, da wurde in der DDR fleissig Schwalbe gebaut! Diese Mopeds, anfangs gebläsegekühlt, wurden jahrzehntelang (von 1964 bis 1986) gebaut und immer gut verkauft. Auch wenn die Optik nicht so sportilich wie z.B. beim Habicht oder bei der S51 wirkte, schätzten Viele die Vorteile der Schwalbe:
    niedriger Aufstiegstunnel und guter Wind- bzw. Wetterschutz.
    Von der Schwalbe gab es viele Verschiedene Varianten.

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Über den Simson Club Pobershau:  
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Wir Restaurieren und Tunen Simsons aller Art....Ob von der original restaurierten Schwalbe bis hin zur hochgezüchteten S51 mit 23PS ist alles möglich....gerne bestellen wir ihnen auch Tuning- und Ersatzteile aller Art.....
 
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